Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen im Monarch Club (Kreuzberg, Baby!) 

Die „Bitcoin“-Grupppe, die das ZDF-Traumschiff wieder auf erfolgreiche Fahrt bringen kann. 

 

Das neue Jahr ist jetzt schon ein paar Tage im Gange und was soll man sagen? Ich habe mir nach mehreren wortwörtlichen Seuchenjahren vorgenommen, dass ich zum Ende eines Jahres nicht mehr sage, dass das nächste bestimmt besser wird. Das letzte Mal, als ich das gemacht habe, war 2021 und dann griff im Februar 2022 Russland die Ukraine an. Also, falls Ihr einen Schuldigen suchen solltet! 

 

Jetzt legen zu Beginn 2024 Trecker und LKW das Land lahm, die Bundes-Ampel agiert wie eine lange vergessene und an mehreren Stellen kaputtgespielte Verkehrsampel in einer Nebenstraße in Marzahn und es hat sich durch die Recherchen von „Correctiv“ auch öffentlich herauskristallisiert, dass Nazis wirklich auch Nazi-Dinge tun wollen. Für das alles kann ich aber diesmal wirklich nichts. Ich habe diesmal keine (falschen) Prophezeiungen abgegeben. 

 

Umso wichtiger ist es aber, dass wir uns nicht dem Leid ergeben. Das Jahr hat schließlich erst angefangen und bevor wirklich wieder in ein paar Wochen alle guten Vorsätze dahin sind, lohnt es sich doch, einen Blick auf die Dinge zu legen, die einen noch geradewegs über Wasser halten. Neumodisch heißt das „Eskapismus“. Früher hieß es einfach: Die schönen Dinge des Lebens! 

 

Und zu einem dieser wunderbarsten Sachen gehört einfach die Band „Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen“ aus Hamburg, die wir auf dieser Seite seit jeher abfeiern und die haben zum Jahresausklang – wie jedes Jahresende in einer Folge mit Konzerten in Hamburg, Bremen und Berlin – mal wieder die Hauptstadt gerockt. Diesmal sogar zweimal im ausverkauften „Monarch“, am Kottbusser Tor, eine Gegend, die – trotz gegenteiliger öffentlicher Behauptungen – sogar ihre schönen Seiten hat. Im „Monarch“ kann man sogar noch Rauchen ab 20:30 Uhr. Einige haben sich die Lunte den Abend auch schon früher angezündet, aber psssssstttt, die „Kotti“-Polizeiwache ist gleich ums Eck. 

 

Kotti, Döner, Captain Morgen-Cola und Superpunk 

Aber fangen wir ausnahmsweise mal hinten an. Vorneweg gab es mit ZAT-Co-Host Robert klassisch Döner (Was soll man sonst in Kreuzberg essen? Auch wenn der Dönermann Pizza anbot, ich klassisch eine Sucuk-Pizza haben wollte, die es aber nicht gab. Auf Nachfrage nach Cappriciosa wurde auch deren Verkauf verweigert, bis sich dann durch einen Zufall herausstellte, dass es gar keine Pizza gab. Ich schwöre – Wallah! - ich hätte alle Pizzanummern sonst durchgehen können) und Bier und Captain Morgan-Cola aus der Dose vom Rewe an der Ecke. Wir wollten uns schließlich nicht mit irgendwelchen Hippie-Getränken vom Rest des „Kotti“-Klientels bewusst distanzieren. So viel erst einmal vorweg zum Vorspiel. 

 

Nach dem Spiel: Nach Ende des Konzerts bin ich mit der U8 (für die Nicht-Berliner: Mit der U8 spät abends nach Hause fahren, ist auch eine Message. Warum müsst Ihr selbst irgendwann erfahren) nach Hause gefahren und das beobachtete Gespräch eines älteren Paares (also so um die 60, vielleicht auch Mitte 50) war symptomatisch: Die waren nämlich auch auf dem Konzert und die Frau berichtete, wie sie die Liga (noch kürzer „DLDGG“) kennengelernt hat. Sie hätte vor ein paar Jahren einen Song im Radio gehört und dachte, das wäre „Superpunk“. War dann aber „DLDGG“, klingt natürlich ähnlich, da die Stimme von Carsten Friedrichs und der Sound unverkennbar sind. „Superpunk“ ist quasi die Vorgängerband von der Liga, wenn auch in anderer Besetzung.  Ich erzähle Euch diese Nach-Konzert-Geschichte vorweg, damit Ihr einen Eindruck bekommt, was Robert und mich zu Beginn des Konzerts tatsächlich überraschte. Wir waren mit einem Abstand von ca. einer Dekade mehr oder weniger die Jüngsten im kleinen „Monarch“! Also nicht hundertprozentig, aber gefühlt. Und das „Fühlen“ von Miss- oder Umständen ist ja heute ganz wichtig in Deutschland. 

 

Ein Abend in Rot mit purpurnen Blitzen 

Wenn Ihr jetzt noch dabei seid, geht es tatsächlich hier an dieser Stelle in den Konzertbericht. Beginnend mit dem Easy-Listening-Songwriter Pete Astor als Vorband startete der Gig angemessen formidabel und die Liga konnte am Konzertabend des letzten Jahres dann mehr als überzeugen. Es gibt mittlerweile nach sechs Studioalben, mehreren Singles und LPs, einer Best-Of und einer jetzt noch einmal neuveröffentlichten Live-Scheibe ein breites Set an kongenialen Songs und natürlich waren wir gespannt, was gespielt wird. Wir wurden nicht enttäuscht. Die Liga schreibt Songs über die ganz besonderen Typen im Leben: Die liebenswehrten Looser, die Solitäre, die nicht beachteten Nebendarsteller und die in Vergessenheit geratenen unangepassten Typen. Leute wie der Typ vom „Großen Kölner Pfandflaschenbetrug“ oder „Eis-Gerd“, über Werner Enke („Kennst Du Werner Enke“) oder einen unbekannten, wohl fiktiven Spion aus dem Kalten Krieg („Der glückliche Spion“). Sie singt über obskure Orte wie „Der kleine Matratzenmarkt“ oder einen Second Hand-Laden („Kilo Shop Mod Tip Top“). Alles wurde abgefeiert im „Monarch“ und wer sich etwas für die Geschichte hinter den Songs interessiert, der kann sich mit dem Buch „Später kommen, früher gehen“ von Carstens Friedrichs himself geschrieben etwas in seine Gedankenwelt hineindenken. 

 

Zwischendurch kam dann noch einmal Vor-Entertainer Peter Astor mit britischen Understatement durch das Publikum, gesellte sich zur Liga und die wunderbaren gegenseitigen Cover-Versionen von „Alle Ampeln auf Gelb“ (von Pete Astor herrlich interpretiert) und die neue Liga-Single „Wie Frankie Lymon“ (Original von Pete Astor) waren angenehme Neuigkeiten für die alteingesessenen Superpunk- und DLDGG-Fans. 

 

Absolute Highlights der Band – auch an diesem Abend – sind aber die lebensbejahenden Wohlfühlsongs wie „Ferien für immer“, „Es ist immer Sommer irgendwo“ und natürlich „Ein Leben in Rot mit purpurnen Blitzen“ und an diesem Abend wurde mir endgültig klar, wo diese Band eigentlich hinmuss. 

 

DLDGG – ZDF, Übernehmen Sie! 

Während des Konzertes berichtete Carsten, dass sie beim Essen vor einem Gig vermeintlich für eine „Bitcoin“-Gruppe gehalten wurde, die sich im selben Lokal aufhalten wollte. Auch wenn der Habitus und die Klamotten diese Rückschlüsse zumindest nicht vollkommen abwegig erscheinen lassen, so gibt es nach mehrfachen Hören der Liga-Songs doch nur einen Ort, wo diese eigentlich hingehören: Das ZDF-Traumschiff! Der Gedanke kam mir, als Carsten davon berichtete, wie er von den Feiern auf dem Land zum Spargel-Silvester erzählte. Hier wird das Ende der Spargel-Zeit in den produzierenden Regionen zelebriert, viel Schnaps getrunken und sicher auch der ein oder andere Alleinunterhalter oder DIE Partyabend des Ortes gebucht. Ganz so wie „Tiffany´s“ (nicht die Tiffanys sondern bei „Tifanny´s“), die halbfiktive Schützenfest-Party-Kapelle aus Heinz Strunks „Fleisch ist mein Gemüse“. Auch die Liga kann und sollte in der Art endlich auch bei einem größeren Publikum ordentlich „abliefern“.   

 

Das Traumschiff fährt nämlich spätestens mit der Übernahme von Florian Silbereisen durch ganz schwere Stürme (siehe die aktuelle Neujahrsfolge, ganz schlimm!), aber wenn die Liga hier als Bord-Band anheuert mit jeweils einem Set um 11 Uhr morgens und 11 Uhr abends, dann ist die große MS Deutschland vielleicht doch noch irgendwie zu retten. Die schönen Dinge des Lebens zur besten Sendezeit. Und das „Leben in Rot mit purpurnen Blitzen“ hat endlich wieder einen Sinn. Eine Song-Empfehlung gebe ich dazu am Ende noch ab: Bitte dann eine Coverversion von Peter Lichts „Sonnendeck“! ZDF, übernehmen Sie und engagiert bitte DLDGG. Sofort! 



 

PS: Auf diesem Bild habe ich mich mit einem St. Pauli-Schal auf ein Bild mit dem bekennenden HSV-Fan Carsten Friedrichs geschlichen. Da die anderen Bandmitglieder wohl aber auch eher dem richtigen Verein zuneigen und ich denke, dass jemand, der so wunderbare Songs schreibt und singt, dann auch das Recht hat, eine Schwäche zu zeigen, hoffe ich auf Verständnis. Und das Lied „Hässlich und faul, Musik und der HSV“ mag ich auch😊.  

           

Um Euch das Ganze schmackhaft zu machen, hier das ultimative DLDGG-Traumschiff-Set. 
Weiter unten findet Ihr noch den Text zum letzten Studio-Album. 
Gleichzeitig die erste Plattenkritik auf diesem Portal. 
Wird also mal Zeit, für eine neue Scheibe von La Liga!

Man lebt nur zweimal oder Sag niemals nie? 

Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen bleibt mit "Geschichterln aus dem Park" weiter auf außergewöhnlichem Kurs.

 

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Unser Jenser (Jens Spahn) schickt seinen Adlatus Fips (Philipp Amthor) los, eine Wunderwaffe gegen die Folgen der Pandemie zu finden. Lethargie, Frustration, Trauer und Wut sind nach über 1,5 Jahren Corona-Modus in der Welt an der Tagesordnung. Dann hat Fips plötzlich eine brillante Idee: Eine Band finden, die genau das Album produziert, das den Schmerz lindert und die Menschen endlich wieder fröhlich macht. Und vor allem sollte dieses Album nichts mit Corona zu tun haben. Wenn Fips etwas weniger Helene Fischer hören würde und ein wenig mehr recherchiert, wäre er sehr schnell bei den Hamburgern von Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen (DLDGG). Mit einem wahrhaft beachtlichen Veröffentlichungskatalog und zahlreichen Livekonzerten haben sie die letzten Jahre bewiesen, dass sie wirklich Menschen glücklich machen können. Warum daher nicht mal was Neues versuchen?

 

Vielleicht hätten Jenser und Fips aber auch vorher schon den auf einem Comic basierenden Film gesehen, der Pate für den Bandnamen steht: „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ aus dem Jahr 2003 mit Sean Connery in der Hauptrolle. Gleichzeitig der letzte Film des Schotten, der natürlich mit einer anderen Rolle Berühmtheit erlangt hat (dazu später mehr), sich aber in der zweiten Hälfte seines Schauspielerdaseins mit Actionfilmen (Highlander, Jagd auf Roter Oktober, Robin Hood-König der Diebe, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, The Rock usw.) einem noch größerem Publikum bekannt machen konnte und leider im letzten Jahr verstarb. Auch eine sehr traurige Nachricht aus 2020.

 

Die Story des Films ist recht simpel und eine klassische Superheldengeschichte – weit bevor es das Marvel Cinematic Universe überhaupt gab. Allan Quatermain (Sean Connery) erhält vermeintlich den Auftrag der britischen Regierung, eine Superheldentruppe zusammenzustellen, um die Menschheit im Jahr 1899 vor einem Weltkrieg zu bewahren. Kurz vorweg: Es klappt. 

 

Ungefähr 100 Jahre später erwirbt sich die Band Superpunk einen formidablen Ruf in der Independent-Szene, spielt mehrere Gassenhauer ein und reist die Republik in zahlreichen kleineren Clubs ab. Angekommen im neuen Jahrtausend löst sich die Kultband irgendwann auf. Dann stellt sich Frontmann Carsten Friedrichs jedoch eine neue Superheldentruppe zusammen. DLDGG sind geboren und bringen im Jahr 2012 erst eine Single und dann ein ganzes Album heraus. Es folgen noch vier weitere eigene Alben, Singles, EPs und eine Beteiligung am Album „Aus der Biliotheque“ von Andreas Dorau, vormals bekannt mit dem Hit „Fred vom Jupiter“. Dann kam die Pandemie. Für eine Band, die hauptsächlich von ihren Live-Auftritten lebt, ein tiefer Nierentiefschlag. Im Nachhinein stellt sich der Titel der 2019 erschienen Platte „Fuck Dance, let´s Art!“ leider als gutes Motto für diese Zeit dar. 

 

Im letzten Sommer 2020 konnte die Band bereits mit der Single „Ferien für immer“ sowie dem Side-Projekt des Sängers mit dem Namen Carsten & Carsten und der Single „Ich mag Leute“ verzücken. Echte Highlights im letzten Jahr und da gab es für uns alle nicht so viele von. So war das Naheliegende offensichtlich: Mehr davon!

 

Im zweiten Pandemie-Sommer 2021 erscheint dann jetzt das neue DLDGG-Album „Geschichterln aus dem Park Cafe“ und beim ersten Hören macht sich irgendwie doch der Eindruck breit, dass sich das Album schon toll anhört, aber erstmal nicht wirklich was Neues bringt. Hört sich irgendwie ganz klassisch wie ein normales DLDGG-Album an. Gut, es gibt andere Bands wie ACDC oder die Ramones, deren Alben immer gleich klingen und dennoch etwas Erfolg hatten damit. Aber von Superhelden erwartet man doch etwas mehr, als „Es ist nett, zu sein“, so der Titel der vorab veröffentlichten Single. Auch das parallel zum Album erschienene Video zu „Yo, Zwanie!“, eine Hommage an den ehemaligen Drummer, erinnert doch irgendwie an einen Remix alter DLDGG-Hits. Da muss doch mehr kommen im Angesicht einer weltweiten Pandemie!

 

Beim zweiten oder dritten Hören kommt es dann doch auf, das Gefühl, das ein wohliges Bauchwippen und ein verschmitztes Grinsen hervorbringt. Auf der ersten Seite hört man sich von „Houston, wir haben kein Problem“, über „Männer mit schönen Haaren“ zum ersten Hit der Platte: „Kilo Shop Mod Tip Top“ ist eine Huldigung von Second Hand Shops, in denen man kiloweise Klamotten kaufen kann, die stylish sind und mit denen man auch seine Anti-Establishment-Haltung mit wenig Geld, aber modebewusst aufzeigen kann. Schöner Song und eine tolle Erinnerung. Mit Erinnerungen hat es die Band auch irgendwie – teilweise mit etwas geschichtsklitternden. 

Wer das Jahr 2020 wirklich als „Das erotische Jahr“ zu Beginn von Seite 2 bezeichnet, muss schon eine sehr starke innere Resilienz aufweisen – oder möglicherweise Halluzinationen haben. Ein ganz besonderes Verhältnis zur Arbeit weisen DLDGG spätestens mit dem Song „Arbeit ist ein Sechsbuchstabenwort“ vom Album mit dem brillanten Titel „Rüttel mal am Käfig, die Affen sollen was machen!“ aus dem Jahr 2016 auf. Mit „Später kommen, früher gehen“ führen sie die Geschichte fort. Wobei die Frage berechtigt ist, was das Motto eigentlich für das Home-Office bedeutet? 

 

„Ferien für immer“, die Single aus dem letzten Jahr, ist auf dieser Seite tatsächlich auch immer noch der Hit. Ein Evergreen, der sofort an Strand, kalte Getränke an der Hotelbar und Sonnenmilch erinnert. „Rebekka will ihr Rad zurück“ klingt sehr stark nach den alten Superpunk, was wahrlich nichts Schlechtes ist und das Ende mit „Cheer UP (You´re on Holidays)“ hat ein wunderbar passendes Motto zur Situation: „Ich will tanzen, mich verschanzen. Aber Manchester ist weit“. Diese Band muss man live sehen und hören, um die Vibes der Songs wirklich zu spüren. Live kommen auch die Instrumental-Songs, von denen es zwei auf die Platte geschafft haben, sicher weitaus besser an als auf dem Plattenteller. Hoffentlich ist es bald soweit, dass sie wieder die kleinen und mittleren Clubs zum Beben und Mitwippen bringen! 

 

Fazit – Und ein sozialkritisches Schlagzeugsolo später

 

Achtung Spoiler-Warnung! In dem Film „Die Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen“ sind die beiden Männer, die eine Superheldentruppe rekrutieren, keine Vorwegnahme des integren Nick Fury aus den Avengers. Sie sind selbst die Anführer einer Verbrecherorganisation, die zwar nicht selbst die Welt beherrschen will, aber zumindest von ihrem Zerfall profitieren möchte. Das würde ich vom Jenser, seinem Fips und ihrer Organisation natürlich nie behaupten, aber möge sich da jeder selbst sein Bild bilden. Wir leben schließlich in einem freien Land. 

 

In Bezug auf die hier besprochene DLDGG liegt aber vielleicht doch ein anderer Vergleich nahe. Sean Connery ist natürlich als James Bond bekannt geworden. Auf „Fuck Dance, let´s Art!“ sind gleich zwei Songs zu finden, die als Reminiszenz an diese Filmfigur herhalten können: „Der glückliche Spion“ und vor allem „Der letzte große Bohemien“. Bond ist hedonistisch, teilweise selbstironisch und rettet am Ende immer die Welt. Das lässt nicht eins zu eins auf DLDGG übertragen, aber mit ihr ist die Welt schon etwas angenehmer. Gut, dass es nach der Vorgängerband Superpunk getreu dem Motto „Man lebt nur zweimal“ mit DLDDG weiterging. Ob sie wie Bond in „Sag niemals nie“ dafür auch extra in ein Sanatorium mussten, ist nicht bekannt. Aber der Titel vom Album „It´s OK to love DLDGG“ lässt sich ohne Weiteres auch nach „Geschiterln aus dem Park“ als Motto für diese Band unterstreichen. Mehr als OK sogar.